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Ein Fest für alle Kultursüchtigen! Das "Projekt Eins" erlebt zukünftig unter dem neuen Namen "Mascha" - Namensgeberin ist die Poetin Mascha Kaléko - eine Symbiose aus etablierten Veranstaltungen und neuen Events:
An den Wochentagen wird sich mit Salsa, Lindy Hop und anderen Gesellschaftstänzen schwindelig getanzt. Am Freitag wird es spät und Nachtschwärmer können sich auf Karaoke, Jazz, Jam-Sessions und viele weitere Eventideen freuen!
Zum Hintergrund: Der Name Mascha wurde inspiriert durch die jüdische Lyrikerin Mascha Kaléko. Mit Charme und Humor wie sozialer Kritik eroberte sich die junge Kaléko im Berlin der Weimarer Republik die Herzen der Großstädter. Es sind Verse, die jeder versteht, weil sie von Dingen handeln, die alle erleben ... von Liebe, Abschied und Einsamkeit, von finanziellen Nöten, von Sehnsucht und von Traurigkeit. Mit dieser »Gebrauchslyrik« im besten Sinne des Wortes ist sie im Berlin der Zwanziger- und Dreißigerjahre berühmt geworden und auch heute, hundert Jahre nach ihrer Geburt, wird ihre Fangemeinde immer größer. Ihre Poesie ist stets von einer Prise Ironie begleitet, lässt dabei aber keinerlei Sentimentalität aufkommen. Diese eigentümliche Mischung aus Melancholie und Witz, steter Aktualität und politischer Schärfe ist es, die Mascha Kalékos Lyrik so unwiderstehlich und zeitlos macht. Genau der richtige Name für einen zeitlosen Ort der Kultur in Weimar!