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Die Villa Rosenthal wurde der Stadt Jena im Jahr 1924 von den Eheleuten Clara und Eduard Rosenthal testamentarisch übertragen und erinnert heute aufgrund seines besonderen Nutzungskonzeptes wieder an das politische, gesellschaftliche und kulturelle Engagement der Familie, welche das Leben in der Stadt um die Jahrhundertwende nachhaltig geprägt und mitgestaltet hat.
Nach weltpolitisch turbulenten Zeiten und einer aufwendigen, liebevollen Sanierung des denkmalgeschützten Anwesens durch die jenawohnen GmbH, ist die Villa Rosenthal das kleinste Haus, für das JenaKultur seit der Wiedereröffnung im Jahr 2009 das Veranstaltungsmanagement übernommen hat.
Ganz in der Tradition der Salonkultur wird der Ort belebt - für Begegnungen und Gespräche aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, für Programmreihen wie Lesungen, Konzerte und Ausstellungen sowie für Einmietungen wie bspw. Tagungen, Empfänge, Trauungen und private Festlichkeiten.
Das Dachgeschoss des Hauses bietet Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für die Clara-und-Eduard-Rosenthal-Stipendiaten der Stadt Jena, die den "Geist des Hauses" durch ihre jeweiligen Arbeiten mit neuen Impulsen beleben.